Arbeitsprodukte

• 08-04 Konfigurationsmanagementplan
• 08-14 Recoveryplan
• 16-03 Konfigurationsmanagementsystem

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• 08-04 Konfigurationsmanagementplan
• 13-08 Baseline
• 13-10 Konfigurationsmanagementbericht

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• 06-02 Handhabungs-, Ablage- und Archivierungsanleitung
• 13-08 Baseline
• 14-01 Änderungshistorie
• 16-03 Konfigurationsmanagementsystem

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Entwicklung einer Konfigurationsmanagement-Strategie einschließlich

- Zuständigkeiten;

- Werkzeuge und Ablagen/Speichersysteme;

- Kriterien für Konfigurationsobjekte;

- Namenskonvention;

- Zugriffsrechte;

- Kriterien für Baselines;

- Strategie für Branching (Verzweigung), Merging (Zusammenführung);

- Ansatz für die Revisions-Historie der Konfigurationsobjekte

Anmerkung 1: Die Konfigurationsmanagement-Strategie unterstützt üblicherweise die Handhabung von Produkt-/ Software-Varianten welche wegen unterschiedlicher Anwendungsparameter-Sets oder aus anderen Gründen benötigt werden.

Anmerkung 2: Durch eine Branch-Management-Strategie wird definiert, wann ein Branch zulässig ist, welche Genehmigung einzuholen ist, wie Branches wieder zusammengeführt werden und welche Aktivitäten benötigt werden, um zu prüfen, ob alle Änderungen konsistent integriert sind und keinen Schaden an anderen Änderungen oder der original Software angerichtet haben. [Ergebnis 1]

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Identifikation und Festlegung von Konfigurationsobjekten gemäß der Konfigurationsmanagement-Strategie.

Anmerkung 3: Die Steuerung der Konfiguration erfolgt typischerweise für Produkte, die an den Kunden geliefert werden, für ausgewiesene interne Arbeitsprodukte, für erworbene Produkte, Werkzeuge und andere Konfigurationsobjekte, welche zur Erzeugung oder Beschreibung dieser Arbeitsprodukte verwendet werden. [Ergebnis 2]

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Einrichten eines Konfigurationsmanagement-Systems entsprechend der Konfigurationsmanagement-Strategie. [Ergebnisse 1, 2, 3, 4, 6, 7]

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Etablierung des Branch-Management entsprechend der Konfigurationsmanagementstrategie - falls zutreffend - für parallele Entwicklungen, die auf dieselbe Quellcode-Basis zurückgreifen. [Ergebnisse 1, 3, 4, 6, 7]

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Einrichtung von Mechanismen zur Steuerung der Konfigurationsobjekte entsprechend der Konfigurationsmanagement-Strategie und Steuerung der Änderungen und Releases unter Verwendung dieser Mechanismen. [Ergebnisse 3, 4, 5]

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Erstellung der Baselines für interne Zwecke und für externe Lieferungen gemäß der Konfigurationsmanagement-Strategie.

Anmerkung 4: Für Baseline-Themen siehe auch SPL.2 Produktfreigabeprozess. [Ergebnis 2]

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Aufzeichnung und Meldung des Status jedes Konfigurationsobjekts, um das Projektmanagement und andere relevante Prozesse zu unterstützen.  

Anmerkung 5: Eine regelmäßige Mitteilung über den Konfigurationsstatus (z. B. wie viele Konfigurationsobjekte derzeit bearbeitet, eingecheckt, getestet, freigegeben werden, etc.) unterstützt die Aktivitäten des Projektmanagements und bestimmter Projektphasen wie die Softwareintegration. [Ergebnis 5]

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Verifizierung der Vollständigkeit der Informationen über die Konfigurationselemente und deren Baselines und Sicherstellung der Konsistenz der Baselines.

Anmerkung 6: Eine typische Umsetzung erfolgt durch Baseline- und Konfigurationsmanagement-Audits. [Ergebnis 6]

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• 13-08 Baseline

Sicherstellung der Integrität und Konsistenz der Konfigurationsobjekte und Baselines durch eine geeignete Planung und Ressourcenbereitstellung zur Durchführung von Speicherung, Archivierung (Langzeitspeicherung) und Sicherung des verwendeten Konfigurationsmanagementsystems.

Anmerkung 7: Sicherung, Speicherung und Archivierung müssen gegebenenfalls länger bereitstehen als die garantierte Lebensdauer des verfügbaren Speichermediums. Davon betroffene relevante Konfigurationsobjekte können die aus Anmerkung 2 und 3 Elemente umfassen. Die Verfügbarkeit kann durch vertragliche Anforderungen festgelegt sein. [Ergebnisse 4, 5, 6, 7]

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